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LAUREPRESS. Gründungen und Zielerreichung.

Warum die FREELACER-Orga EXCELSISARTE die bessere Alternative ist.

Marketing-Produktion für Startups passgenau, günstig und unverschämt gut.

Die nach der New-Work-Idee aufgebaute, äußerst vielseitige, Produktionseinheit EXCELSISARTE ist mehr als nur „wie geschaffen“ für Startups und jüngere Unternehmen. Sie kommt innerhalb ihrer Definition als ART Factory, ihrer dezentralen, freien und mit ihrer produktiveren Selbstverortung exakt den Bedürfnissen ihrer Kundschaft nach – exakter vielleicht als jede andere am Markt in diesem Feld agierende Dienstleistungs-Organisation. In diesem Artikel ist über sie die Rede und darüber, was hinten bei rauskommt!

Strategie und die Produktion strategischer Mittel.

Lesezeit: 13 Minuten.

Neugründungen müssen hart kämpfen. Es geht schließlich um alles.

Marketing ist Strategie und Strategie ruft nach Produktion. Mit guten Ideen allein ist die Sache nicht getan. Man muss sie, die Sache, schon sehr sichtbar und wirksam machen, die Kommunikation muss exzellent sein, es gehören bestimmte Tools dazu – man muss sich also diverser operationaler Werkzeuge bedienen können, sonst funktioniert das Ganze nicht.

Weltweit kämpfen Millionen von Unternehmen um Märkte, sehen zu, dass sie erfolgreich werden, schauen auf Gefahren (besonders auf die Gefahr des Scheiterns) und geben sich die größte Mühe, alles richtig zu machen. Firmenneugründungen, welche den Erfolgsweg gehen wollen (und können), sind sich der zunehmenden Bedeutung von Profi-Marketing von Anfang an bewusst und können auf die Unterstützung von LAUREARTE und EXCELSISARTE bauen.

Steht das junge Unternehmen erst einmal (zunächst recht funktional) da – sind die ersten Schritte gemacht. Die Leistungserbringungs-Fähigkeit (delivery), das pricing und der Support, die Administration und der Verkauf, die Finanzierung und die Einrichtung von manpower – alles das ist erst einmal über die Bühne gegangen und nun heißt es, …. genau (!) verkaufen, vermarkten, Mitbewerber überflügeln und nicht – auf gar keinen Fall – untergehen.

Gestorben wird leise. Dagegen halten wäre besser gewesen.

Leben und leben lassen? Es kann nicht funktionieren.

Natürlich geht das heute nur noch, wenn man die Sache realistisch betrachtet. Realistisch bedeutet, dass nicht jeder durchkommen kann, ‚leben und leben lassen‘ geht in der Regel schief und Marketing – so hart es klingt – bedeutet genau das Gegenteil von ‚leben und leben lassen‘. Natürlich brüsten sich diejenigen, die es geschafft haben, nicht damit, wie viele Opfer sie auf ihrem Weg hinter sich gelassen haben.

Das ist nicht der Stil unserer Zeit. Gestorben wird leise, das ist klar. Wer redet schon gerne darüber, dass er Wettbewerber ‚aus dem Markt gedrängt‘, Konkurrenten ‚platt gemacht‘ hinterlassen oder der Konkurrenz nicht den ‚Hauch einer Chance‘ gegeben habe! So reden wir ja nicht. So handeln wir nur. Wir Erfolgreichen.

‚Survival of the fittest‘ ist dabei auch nur eine nette Umschreibung (wenn auch eine gefährliche!), denn wir alle wissen, dass das Darwinsche Evolutionsgesetz auf nichts anderes aufbaut als auf Verdrängung. Doch was bedeutet das denn wirklich? Ist es Verdrängung durch (einfach nur) ‚besser sein‘? Zweifel sind angebracht, dass man diese Analogie in die Businesswelt übertragen dürfte und diejenigen (es sind nicht wenige), die das tun, scheinen einen kapitalen Fehler zu machen!

Wie soll man dagegen halten? Antworten wären schon da.

Survival of the Fittest? Es ist nicht ganz exakt so.

Ehrlicher wäre es zu bekennen, dass das Fortbestehen erkämpft werden muss, denn es sieht eben nicht ganz so aus wie in der Natur, wo jeder, der “fit“ ist, auch seinen ihm zugewiesenen Platz findet. Quasi aufgrund seiner Fitness. Es ist einfach nicht genügend Platz da – anders als etwa in der Natur! Zwischen den Besten wird – auf Teufel komm‘ raus – gerungen, wer überleben darf. This is daily (but silent) routine!

Rund 530.000 companies gehen jährlich hier zu Lande an den Start. Gut die Hälfte überlebt nicht. Eine Fifty:Fifty-Chance! Und von der Hälfte machen nach Jahren weitere vierzig Prozent dicht. Zwei Gründe gibt es – um es kurz zu fassen – dafür: Einmal waren nicht alle so fit, wie sie dachten (dann haben wir natürliche Auslese), zum anderen gab es zu viele, die zwar fit waren, das aber nicht entsprechend gut rübergebracht und / oder die dafür notwendigen Infrastrukturen nicht gut genug eingerichtet haben (dann reden wir über nicht-natürlicher Auslese).

Der Sinn von unserem modernen und ehrlichen Eigen-Marketing (LAUREARTE + EXCELSISARTE) ist es, dieser zweiten Gruppe zu Hilfe zu kommen. Mit Marketing! So zumindest sieht das die LAUREARTE mit ihrem holistischen System THE ART OF MARKETING.

Und weil immer wieder das eine oder andere produziert werden muss (am bestem mit guter und nicht fragwürdiger Qualität), hat sich die LAUREARTE eine kleine Schwester an die Seite gestellt: die EXCELSISARTE! Eine Freelancer-Organisation. Genau das! Und warum? Weil nur eine solche Organisation für den Mittelstand wirklich effektiv und preisgerecht arbeiten kann. Geht man andere Wege, wird es entweder sehr teuer oder man erwirbt ganz einfach: low quality!

Wenn Antworten da sind, muss man handeln.

Die Nicht-Fitten werden sowieso ausgesondert. Es ist aber unfair, dass auch die Fitten unter die Räder kommen.

Natürlich ist es kein Zufall, dass sich in beiden Marken, LAUREARTE und EXCELSISARTE, das ARTE als Kennzeichen befindet: Im ersteren Fall, wird eine Kunst im Sinne von ‚etwas perfekt (und hochindividuell) machen‘ verstanden, im zweiten eine Kunst im Wortsinne. Durch diese mit ARTE bezeichnete Weise soll eine Abgrenzung zu bestimmten Diensten bestimmter Marktanbieter vorgenommen werden, die alle Ihre Kunden über einen Kamm scheren.

Fitten und nicht-fitten Firmen wird jeweils das gleiche angeboten. Was natürlich keinen Sinn macht. Wenn in Leistungsangeboten wirklich Substanz sein sollte, so müsste man die Dinge eigentlich trennen. Werden sie hingegen zusammengehalten, ist dies ein Hinweis auf die jeweilige Qualität: immer ein wenig unter „gut“ und weit entfernt von „perfekt“. Das zumindest suggeriert die Logik. In der Praxis wird dies weitestgehend bestätigt. Es scheinen da gewisse Gesetze zu herrschen.

Es sind natürliche Gesetze, das versteht jeder sofort. Das Gute zieht Gutes mit, Mittelmäßiges kann wenig leisten und niemanden vom Hocker reißen und das Schlechte – darüber reden wir besser nicht! Es sind vor allem die sogenannten skalierten Businessmodelle der Hilfe-Anbieter in Sachen Marketing & Sales, welche gerade nicht sehr gut oder gut, sondern eher mittelmäßig oder einfach nur unzureichend daherkommen.

Allgemeinplätze sind deren wesentliches Charakteristikum. Vorausgesetzt wird immer eine gewisse Fachunkenntnis, besser: Fachignoranz auf der Käuferseite, was den Absatz vom Mittelmäßigkeit (oder schlimmer) beflügelt, oder wenn man so will – überhaupt erst möglich macht. Natürlich ist ein solches Wirtschaften höchst unfair, zumindest für die fitten new company-Käufer. Diese brauchen etwas Besseres!

 

Wer (richtig) handelt, wird in der Regel belohnt.

Die EXCELSISARTE ist ein Kontrapunkt. Es musste einfach sein.

Ein Kontrapunkt hierzu bildet die EXCELSISARTE, die LAUREARTE Art Factory! Sie hat sich in ihrem Businessmodell entschieden, relativ wenig Masse, dafür aber sehr viel mehr Klasse zu bieten. Gefertigt wird alles was gebraucht wird! Und das ist schon der erste Unterschied zu den Massenanbietern: Diese erklären ganz einfach den Bereich des durch sie Machbaren zu einhundert Prozent und geben an, dies sei dann alles, was benötigt wird, um eine junge Firma mit Anspruch ganz nach vorne zu bringen! Schon wieder unfair? Allemal!

Doch Hand auf‘s Herz: Erstaunt uns das wirklich? Sind wir nicht alle Realisten und wissen insgeheim, dass auch dieser Umstand einem Gesetz unterliegt – dem des schnellen Geldes? Die Frage ist natürlich, wie man erkennt, welche Art von Zeitgenossen man vor sich hat bzw. welcher Systembedingtheit man dabei unterliegt (Lesen Sie dazu den LAUREPRESS-Artikel: Profi-Marketing von Anfang an: hier). Hinweis: Es ist ein wenig komplex – aber wenn man es verstanden hat, kann dies ein veritabler höherer Gewinn sein – höher als man gemeinhin erwarten dürfte.

Das machen, was gebraucht wird. Schnickschnack gehört nicht dazu.

Voll gegen den Strom. Es lohnt sich jeden Tag mehr.

Da die EXCELSISARTE eine Factory ist, wird sie – logisch – erst dann aktiv, wenn sie Aufträge erhält. Und diese kommen von der LAUREARTE. Sie nimmt keine Aufträge direkt von Kundenseite an, denn dann wäre sie ja so etwas Ähnliches wie eine einschlägige Werbeagentur: Machen, was der Kunde wünscht!

Stattdessen: Machen, was der Kunde wünscht  und auch wirklich braucht – und das Ganze aus einem sehr breiten Angebotsspektrum! Ein solches  Spektrum könnte man niemals auch nur annähernd mit festangestellten Fachkräften betriebswirtschaftlich sinnvoll realisieren. Der Grund, warum Anbieter, die mit ausschließlich oder hauptsächlich Festangestellten arbeiten, notgedrungener Weise auch nur einen Ausschnitt der gebrauchten Dienste anbieten können. Und diese dann, wie zu sehen war, als ‚alles“ bezeichnen. Sollte man ihnen das verübeln? Nun ja …

Die LAUREARTE selbst ist eine komplexe Regieveranstaltung, wenn es um die Frage geht, was überhaupt so produziert wird. Komplex deswegen, weil Marketing & Sales in sich schon mal keine einfache Sache ist und weil Unternehmensführungs-, Managementprozess-, Controlling- und strategische Einkaufskenntnisse on top dazukommen. Herkömmliche Anbieter haben ihre Marketing-Beratung ausschließlich auf ein Thema „konzentriert“, ohne diese wesentlichen Teile mit in ihr System zu integrieren! Finden Sie das gut?

Mit dem Mainstream schwimmen? Sollte man sich gut überlegen.

Das Ganze hat extrem viel System. Es geht auch nicht anders, will man Qualität.

Faktisch läuft der Prozess so ab: Die LAUREARTE nimmt die Initiative auf, indem sie erst einmal einige nicht allzu komplexe Kunden-Analysen vornimmt, die Auskunft darüber geben, wo überhaupt anzusetzen ist (opusA), wie die jeweilige Firma im Markt steht, welches die branchentypischen Eigenschaften sowie die ganz speziellen, individuellen Eigenheiten des Unternehmens sind (z.B. CorpCulture). Und was der direkte und indirekte Mitbewerb so treibt und wo der seine Schwachstellen hat. Daraus entsteht ein erstes Bild.

Sodann wird man sich mit dem Connex von Marketing- und Salesprozessen innerhalb der allgemeinen Managementprozesse befassen: Inwieweit sind diese Teile miteinander soweit zu verschränken, dass (auf LAUREARTE-Kundeseite) eine einheitliche Linie von der Planung über die Forschung & Entwicklung hin zur Produktion und weiter zum Verkauf entsteht. Und das ganze unter Einbeziehung von Controlling, Beschaffung und sonstigen administrativen Teilen.  Eine Linie, die unter der täglichen Kontrolle des Managements stets ungebrochen sein sollte und jederzeit Auskunft darüber gibt, wie der jeweilige Status sich verhält.

Zu den ansonsten existierenden Zahlenwerken sollen diese des Marketing und des Verkaufs hinzukommen – beide stehen zueinander natürlich ebenso in einer direkten Linie – sie bedingen sich gegenseitig. Dann schaut man sich die Voraussetzungen an, unter denen die notwendigen Teile der Corporate Identity und des Corporate Design subsummiert werden und in einheitliche Gebilde übersetzt werden sollen: corpLogo, corpColors, corpBranding, corpMission, corpVision, corpWebstyle etc. Voraussetzungen sind: Was ist bereits da, was ist weiter zu verwerten, was ist von guter und was von vielleicht schlechter, im Extremfall schädigender, Natur.

Dieser Teilausschnitt fällt unter die Rubrik  Unternehmenskommunikation / Darstellung und Wahrnehmung. Ein extrem wichtiger Teil. Sie wird flankiert von einem Thema, das im Fachjargon unter Content Management bekannt geworden ist.

Nehmen Sie doch einfach das beste Angebot.

Kommunikation par Excellence. Es ist nicht klug, sich mit weniger zufrieden zu geben.

Content ist das, was Ihre Botschaft ist, und wir haben zu diesem Thema natürlich nicht, wie üblich, nur das Gewöhnliche zu sagen. Dieses Gewöhnliche beschränkt sich fast immer darauf, Inhalt abzuspulen und nicht, wie es eigentlich sein sollte, Inhalt in die Sprache und das Aufnahmevermögen eines Zielgruppen- und Entscheider-Gehirns zu übersetzen.

Um dafür überhaupt in der Lage zu sein, verbinden wir Erscheinungsform und Inhalt so, dass beide Teile mithilfe der kenntnisreichen Errungenschaften der Neurowissenschaften so verzahnt werden, dass die Botschaft, wie es salopp auszurücken wäre, ‘eindeutig und nachhaltig rüberkommt‘.

Dafür haben wir Experten (EXCELSISARTE), welche diese einzelnen Fähigkeiten (Form, Inhalt, Botschafts-übersetzung in visualisierte und textliche / technische Idealdarstellungen etc.) aus dem Effeff beherrschen. Der große Vorteil ist dabei, dass nicht einzelne, sehr gute Fähigkeiten, isoliert in das Endergebnis eingehen (was andernorts fast schon wieder eine Regel zu sein scheint), sondern dass eine Synthese bereits auf einer niederschwelligen Ebene beginnt, welche sich dann durch die LAUREARTE-Regiekontrolle zu einem perfekten Ganzen manifestiert.

Es ist natürlich nicht alles Gold, was glänzt.

Kommunikation plus der große „Rest“. Es lohnt sich, hier genauer hinzuschauen.

Die Unternehmenskommunikation hat eine  sehr hohen Stellenwert – aber sie ist bei weitem nicht die Gesamtheit des Marketing. Andernorts hört man dazu: Mehr sei nicht zu liefern (als Kommunikation innerhalb des Marketing-Mix) – der Rest sei Angelegenheit des jeweiligen Unternehmens.

Für Neugründungen resultiert daraus ein nicht allzu kleiner Marktnachteil. Ist die Unternehmenskommunikation nämlich nicht mit dem „Rest“-Marketing in einer wirklich optimalen Weise verbunden (und wir reden hier von Profi-Kommunikation und „Rest“-Profimarketing), dann sieht man sich mal wieder mit dem bekannten und berüchtigten „Insellösungs-Syndrom“ konfrontiert. Insellösungen (die IT lässt grüßen) passen ja fast kaum in einer guten Art und Weise zusammen.

Die allerbeste Lösung für ein neu gegründetes oder sonst wie junges Unternehmen ist, und da beißt die Maus keinen Faden ab, eine wirklich holistische Lösung. Profi Marketing von Anfang an also! Und das in allen Bereichen, sorgsam aufeinander abgestimmt und mit System (The Art of Marketing) entworfen und umgesetzt. Die Umsetzung obliegt der EXCELSISARTE,  wo sich der alles entscheidende Rest befindet: Neben Webdesign-, Content-, Publicity-, Online Marketing– und Legal Management, sind das die EXCELSISARTE-Support- (Auführungs-) Organe für die LAUREART-Opera: opusA, OpusC, opusD, opusN, opusM und opusP.

Wenn die Dinge so gut zusammengehen.

LAUREARTE & EXCELSISARTE. Es ist eine schon sehr glückliche Beziehung.

(OpusA wurde bereits weiter oben erwähnt) – gehen wir alphabetisch vor – so sieht die Gruppierung folgendermaßen aus: OpusC ist derjenige Systemteil, der für die intelligenten Vertriebsmodelle, -konzepte und -ideen steht. OpusD beschreibt das (holistische) Marketing- und Sales-Gesamtsystem – für die jeweilige individuelle Firmenrealität der LAUREARTE-Kunden passend gemacht.

OpusN ist der Ausschnitt Branding, opusM ist ein Spezialteil, der sich vorwiegend mit der Kunst befasst, Umsatz mit ausreichend (besser: mit viel Marge) zu generieren. Letzteres gehört zu den wirklichen schwierigen Dingen und rangiert bei LAUREARTE unter dem eigentlichen kernel einer jeden Marketingaufgabe. Wozu sollte Marketing denn sonst da sein?

Schließlich opusP, welches sich mit der Einstellung der Marketingprozesse beschäftigt (Produktmanagement, Preismanagement, Channelmanagement). Auch hier wieder: Ist dieser Teil nicht stimmig (unzureichend besetzt, nicht mit dem Managementsystem vernetzt, jahrelang „im Aufbau“ usw.) dann droht, so zeigt es die Praxis, Gefahr.

In der EXCELSISARTE sitzen also die ausführenden Kräfte, welche in der Regel sehr genaue Briefings bekommen, die aber auch gewisse kreative Freiheiten haben – wie könnte es anders sein. Alle diese Kräfte sind wirkliche Fachkräfte. Menschen, die etwas können und die sich für die Kundenprojekte interessieren.

Sie, diese Fachkräfte, werden von der LAUREARTE in die Projekte ganz bewusst hineingenommen und das aus zwei Gründen. Einmal können sie sich mit ihrer Arbeit besser identifizieren, was ihre Motivation und letztendlich auch ihre Performance steigert. Zum anderen werden solche Mitwirkende ausgeschlossen, die, da sie sich vielleicht nicht für den Kunden interessieren, nicht in unsere Schemata hineinpassen. Wohlgemerkt: Bei der LAUREARTE wird kein Massengeschäft betrieben und es werden keine vorgefertigten Massenprodukte (leicht modifiziert) an die Kunden vermarktet!

Klingt zunächst paradox. Trifft den Nagel aber voll auf den Kopf.

Mehr für weniger? Es ist was Neues und ganz und gar Revolutionäres.

Der value der EXCELSISARTE hat mehrere Facetten. LAUREARTE-Kunden bekommen alle Teillösungen, die gebraucht werden, um ein Profi-Marketing von Anfang an aufzubauen. Und das innerhalb eines Gesamtsystems! Es müssen somit keine Insellösungen geschnitzt werden! Ein großer Vorteil. Des weiteren muss man sich nicht (entgegen der Realität) verkaufen lassen, dass Kommunikation bereits alles sei und so weiter.

Dann gibt es einen klaren Einkaufsvorteil, welcher sich a priori für jedes Kundenprojekt anhand von Echtdaten darstellen lässt. Hier spricht man über keine kleinen Summen. Rechnet man unter der Vorgabe eines Profi-Marketing von Anfang an den ohne diese Verfahrensweise sonst verlorenen Umsatz und Ertrag über x Jahre als getätigten Umsatz und gewonnenen Rohertrag dagegen, wird deutlich, wie groß der hier angesprochene Vorteil wirklich ist.

Nicht selten führt eine solche Simulation, die realistischer Weise immer an das IST heranreicht, zu großer Verwunderung und auch großer Begeisterung. Mehr Leistung für weniger Aufwand durch Überkreuzen und Konterkarieren von Systemzwängen, die sich selbst geschaffen haben und deren Nutznießer (klassische Beratungs-Anbieter) mehr an  sich als an ihre Kunden gedacht haben.

Die EXCELSISARTE als Freelancer-Orga verkörpert für die LAUREARTE – mehr aber noch für deren Kunden – eine sehr konsequente Antwort auf die Herausforderung, in allen Marketing-Unterbereichen Qualität und Einheitlichkeit zu bieten. Was nicht, oder nur sehr schlecht, vorstellbar wäre, nämlich einen Einkauf von Fremdleistungen bei einschlägigen Dienstleistern ins Auge zu fassen, um somit viele Köche am Brei herumrühren zu lassen – dies hat letztendlich zu der Gründung der EXCELSISARTE überhaupt geführt. Brokergeschäfte, wo Teile, die nie und nimmer zusammenpassen, zusammengestrickt werden, sind nicht das Geschäft der LAUREARTE. Darüber hinaus zeigt sich am Horizont sowieso ein neues, zukunftsfähigeres Arbeitskonzept (New Work -g. die EXCELSISARTE), welches sich vielleicht schneller als Standard durchsetzen wird, als das manche denken.

Summa summarum: Erfolg ist machbar.

Zusammengefasst und bewertet. Es ist eine gute uns sehr solide Sache.

Die Vorteile liegen auf der Hand, und der durch die Pandemie verstärkte Wunsch (gerade von Kreativkräften), ihre Jobs ins Home Office zu verlegen, um auf diese Weise unabhängiger, produktiver und zufriedener zu werden, wurde für viele gute Fachleute zur Wirklichkeit.

Mit dieser Form der Neuordnung von Arbeit (die EXCELSISARTE ist nur ein Beispiel von vielen) gewinnen alle: Produzenten, Kunden, Endkunden und sonstige Stakeholder. Jede Fachkraft kann ihren Teil beitragen, um ein besseres Ganzes zu schaffen, und die Wirtschaft kann starre und rigide Systemzwänge (wie etwa der, nur eine bestimmte Anzahl von Festangestellten haben und somit am Ende nur eingeschränkte Dienste bieten zu können) abschütteln.

Anders gewendet: Die Arbeitsteilungs-Systematik, so, wie sie uns hier begegnet (in einem weiten Rahmen) kann nur positive Effekte für alle haben – ein Megatrend innerhalb unserer modernen Gesellschaft ist die New-Work-Philosophie deshalb allemal – und das zu Recht.