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Marketing Automation und KI.

Digital Marketing, Sales Automation und KI.

Deren tatsächliche Relevanz im jungen Unternehmen.

Neu gegründete Unternehmen stehen heute vor sehr schwierigen Entscheidungen. Sie müssen am Anfang alles richtig machen. Falsche Entscheidungen lassen sich oft nicht revidieren. Diese ziehen sich dann wie rote Fäden durch die Firmengeschichten bis zu einem Punkt, wo sie, im schlimmsten Fall, Totalschaden anrichten können. Doch neben den schon schwer beherrschbaren betriebswirtschaftlichen Erfordernissen sehen sich diese jungen Unternehmen zusätzlich mit einem infrastrukturellen Großthema konfrontiert: Der Digitalisierung und Automatisierung im großen Stil – am besten unter Anwendung von artificial intelligence.

Besonders komplexe Gemengelagen.

Lesezeit: 12 Minuten.

Neugründungen müssen gut entscheiden.

Keine Frage: Prozessautomatisierung unter dem Einsatz von artificial intelligence sollte zunächst unter dem Gesichtspunkt von Performanceverbesserung, Kostensenkung und Zeitgewinn gesehen werden. Bestimmte Unternehmenssektoren schreien förmlich nach vollständiger Digitalisierung, aus anderen Bereichen sind die Haben-Wollen-Rufe vielleicht nicht so ganz laut.

Letzteres kann zwei Ursachen haben: Einmal macht es vielleicht keinen Sinn, so etwa die Idee, die generelle Management-Strategiefindung einer KI-Lösung überlassen (zu wollen) – oder action ist dringend notwendig, aber die Mitarbeiter mauern, weil sie fürchten, Ihre Jobs zu verlieren.

Als ausgemacht jedoch gilt heute die Tatsache, dass ohne wirkungsmächtige prozessebeschleunigende und kostensenkende Automationslösungen in nahezu allen ökonomischen Bereichen, ein erfolgreiches Wirtschaften nicht mehr möglich sein wird. Die Frage ist allerdings (und das betrifft Neugründungen im Besonderen), wie man die zu digitalisierenden Firmenbereiche gegeneinander zunächst einmal abgrenzt.

Dann ist zu klären, wie sinnvoll eine (durchaus mögliche) Totalautomatisierung überhaupt sein kann. Und schließlich muss man sehr genau wissen, wie die jeweilige Sache sich von den Investitionen her rechnet. Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Faktoren, Fragestellungen und – vor allem – Marktangebote.

Letztere sollte man sich immer sehr genau ansehen und gründlich studieren, denn nicht alles was machbar ist, macht auch Sinn. Dienstleister neigen oft dazu, Ihr Wissen und Können auch in Wirtschaftssegmente, von denen sie wenig bis keine Ahnung haben, zu übertragen. Stichwort Diversifizierung mit dem Brecheisen.

Besonders sensible Bereiche.

Entscheidungen müssen gut abgewogen werden.

Marketing ist so ein Thema. Die Marktangebote sind zahlreich, besonders solche, welche innerhalb des Digital Marketing einen methodischen Weg vorschlagen, der dem B2P entlehnt ist und der für den B2B-Bereich wenig sinnvoll erscheint: Massenmarketing und Big Data-orientiertes, unpersönliches Adressmarketing.

Käufer von solchen Dienstleistungen finden sich in der Tat gar nicht so selten im Business-to-Business Sektor. Aus unserer Sicht keine gute, womöglich eine gefährliche Entscheidung, denn abgesehen davon, dass man sich keinen Gefallen getan hat und vielleicht eine stattliche Summe durch den Kamin geheizt hat, muss man sich irgendwann gestehen, das Marketing- und Sales-Thema auf die falsche Schiene gesetzt zu haben. Stichwort: roter Faden!

Ähnliches gilt für Marktangebote aus der Werbeagentur-Ecke. Dort versteht man das Business-to-Private recht gut, denn in diesem Sektor ist Marketing in der Regel mit Werbung gleichzusetzen. Nicht so im B2B! Hier hat man von Agenturseite meist sehr wenig Ahnung – z.B. darüber, dass im B2B Werbung (als Kommunikationsmaßnahme) kaum eine Rolle spielt. Hinter Schlagwörtern wie Zielgruppenmarketing verbirgt sich meist nicht mehr als ein hingezwungenes ‚Werben‘ im Wortsinne (siehe: MINGAs). Hinter so manchen Angeboten mancher Digitalisierer und Automatisierer (was Marketing anbetrifft) steht, analog dazu, oft nicht mehr als ein Digitalisieren und Automatisieren um jeden Preis.

Nicht wenige Kriterien.

Solche, die es zu beachten gilt.

Man sollte sich also sehr genau anschauen, wo und wie man seine Investitionen tätigt. Aus LAUREARTE-Sicht gibt es neben B2P und B2B noch weitere für Startups wichtige Differenzierungsgrößen: Jene von „fremder“ Fremdleistung und Core-Business-bezogener Fremdleistung auf der einen und (was das methodische Vorgehen betrifft) die so wichtige Unterscheidung zwischen einem top-down- und einem bottom-up-Ansatz.

Punkt eins: Fremdleistungen. Jedes Unternehmen kauft Fremdleistungen zu: modifizierte Rohstoffe, Fertigerzeugnisse … die klassische Palette des Zulieferbetriebs. In der Regel sind diese Fremdleistungen ja gar nicht so fremd, denn man kennt sie genau, hat sie sorgfältig auf Herz und Nieren geprüft und deren Hersteller ebenso gründlich unter die Lupe genommen.

Bei den „fremden“ Fremdleistungen, von denen hier die Rede ist (Marketing-Dienstleistungen), passt die Bezeichnung ‚fremd‘ im doppelten Sinne: Zum einen stellt man sie selbst nicht her und zum anderen hat man meist wenig bis kein Know-how über deren Qualitätsanforderungen generell, über Beschaffenheit, Eignung etc.. Gebraucht wird sie, die Marketing-Solution (solution respektive Automatisierung / Digitalisierung / KI) trotzdem! Ein Management-Thema und kein Einkaufsthema also! Und erschwerend gilt: Für das neu gegründete Unternehmen ist Marketing ja fast immer eine eine terra incognita. Was man auf jeden Fall so nicht stehen lassen sollte.

Punkt zwei: Die Methodik. Wir von LAUREARTE plädieren für einen top-down-Ansatz, durch welchen upfront alle relevanten Marketing- und Sales-Bereiche in puncto Digitalisierung und Automatisierung in den Blick gerückt werden. Einem buttom-up Ansatz, wo sich die die notwendigen Aktionen sozusagen auf dem Wege finden (on the fly), würden wir aus der Praxiserfahrung heraus nicht empfehlen. Konkret würden wir für Sie Ihren Marketing-Bereich in dieser bzw. jeder anderen Hinsicht so organisieren, dass teure Fehlentscheidungen und sonstige Redundanzen erst gar nicht auftreten. Und das von Anfang an!

Gute Empfehlungen.

Teil des LAUREARTE INTERIM-MARKETING.

Über die LAUREARTE-Analysetechnik opusA könnte folgender Prozess gestartet werden: Man schaut sich an, welche Marketing- und Sales-Prozesse sich für eine Automatisierung mit KI-Support eignen. Das werden nicht wenige sein. Und sie werden sowohl im klassischen Produkt-Marketing sowie in der klassischen Sales-Automation angesiedelt sein.

Dann schaut man sich in einem weiteren Schritt an, wie es mit der Investitionsrendite aussieht. Sodann sollte man sich ein Bild darüber verschaffen, wer in der Branche (Mitbewerber) genau diese Lösungen ebenso einsetzt und inwiefern man aus dieser Erkenntnis gewisse Customization-Aufragen an die Hersteller zurückgibt. Merke: Wenn alle das Gleiche machen, wird es langweilig! Und erfolgsloser!

Schließlich ist eine Nutzen-Kostenanalyse zu erstellen, aus der hervorgehen soll, wie sich monetäre und absatzrelevante Effekte einstellen werden. Klug wäre auch eine Brücke in automatisierte Management-Dashboardsysteme, was eine entsprechende Programmierung vonnöten werden ließe. Wenn Sie ein B2B-Unternehmen sind und unsere Dienste in Anspruch nehmen wollen (z.B. das von uns favorisierte INTERIM-MARKETING), dann haben Sie den Vorteil, dass Sie neben einem Marketing-und Sales-Building-Block, der in dieser Form zur Zeit nur bei LAUREARTE zu bekommen ist, zusätzlich die infrastrukturelle Auswahl derjenigen KI- und Automationsapplikationen miterwerben – und das Ganze nach der Prämisse einer Optimierung von Preis, Leistung sowie Passgenauigkeit zu Ihrem Unternehmen.

Systematisches Vorgehen im Marketing.

Hundertfach getestet und bewährt.

Für die Rubrik Marketing generell würden wir für Sie eine Entwicklungszeit-Verkürzung für eine Profi-Marketingeinrichtung um mehrere Jahre realisieren und Ihnen damit einen Marktvorteil gewähren, welcher Ihr Unternehmensrisiko erheblich minimiert.

Im selben Zuge würden wir Sie über unsere Systemtechnik The Art of Markekting in eine Augangslage versetzen, in der Sie sich von Ihren Mitbewerbern deutlich unterscheiden und bei Ihren Zielgruppen weit bessere Akzeptanz finden, als wenn Sie dies mit zugekauften Marketingbausteinen schaffen würden, welche Sie aufgrund deren Skalierbarbeit bei Ihrer Konkurrenz in einem sehr ähnlichen Maße wiederfinden würden. So nämlich hätte man das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und die Wirkung selbst neutralisiert.

Das LAUREARTE-System baut auf der Erkenntnis, dass Unternehmen, die an die Spitze wollen, zwei Dinge benötigen: Erstens Profi-Marketing VON ANFANG AN und zweitens eine marktgetriebene Unternehmenspolitik, die in einem sehr hohen Maße individualisiert daherkommt. Spitzenergebnisse schafft man aber nur, wenn man so gut es geht Insellösungen vermeidet. Auch ein LAUREARTE-Prinzip! Insellösungen bekommt man nämlich nur sehr schwer auf eine störungsfreie Linie – das gilt schon uneingeschränkt für für das Kerngeschäft selbst.

Wie sehr viel richtiger ist diese Aussage dann ist, wenn es um eingekaufte Fremdleistungen zu einem Thema geht, welches nicht Ihrem Core Business zuzuordnen! Betrachtet man das gesamte Unternehmensgeschehen aus einem Blickwinkel, der auf Holistik aus ist und wo alle Prozesse und Strategie-Entscheidungen mit den sonstigen Firmenelementen quervernetzt sind, kann der Erfolg eigentlich nicht ausbleiben.

Denn viele arbeiten ja gerade nicht so und werden in ein, zwei Dekaden höchstwahrscheinlich  zu denen gehören, die dann das Handtuch werfen müssen. Ihre Chance, es anderes, besser zu machen! Der Rückblick wird Ihnen dann bestätigen, dass Sie innerhalb dieser Logik ihre marktgetriebene Unternehmensprinzipien richtig ausgelebt haben und zum rechten Zeitpunkt, z.B. richtig digitalisiert, richtig automatisiert und an den richtigen Stellen künstliche Intelligenzsysteme eingesetzt haben. Mit dem richtigen Output, versteht sich!

Do It Right the First Time.

Profi Marketing und Profi-Prozessautomation.

Sprechen wir noch einmal über das Zielgruppen-Marketing, wo wir gesehen haben, dass dieses für den B2B-Wirtschaftssektor anders, nämlich intelligenter aufgestellt werden muss! Indem wir das tun, werfen wir natürlich die Frage auf, wie ein neu gegründetes Unternehmen sich sein Gesamt-Marketing grundsätzlich vorstellt und auf welcher Grundlage es zu der Entscheidung kommt, es so oder anders zu machen.

Doch zunächst zu der wichtigsten Aufgabe, die es für junge Firmen überhaupt gibt: Schnell den Markt finden und nachhaltig, strategisch, kundenorientiert und souverän verkaufen! Als Regel gilt, dass, wer es am Anfang gleich richtig macht, mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Erfolg kommt.

Der Umkehrschluss liest sich so: Wer anfangs und (dann meist) über einen längeren Zeitraum über trial & error plant, in Marketing & Sales Land zu gewinnen, bekommt eher Probleme. Im Zielgruppenmarketing, wenn es in einem holistischen System aufgehängt ist, kann man sich selbstverständlich – auch im B2B – automatisierte und mit KI arbeitende Prozesse vorstellen – jedoch nicht bei Aktivitäten, welche Grips, Erfahrung und eine nicht algorithmisch darzustellende Praxis erfordern.

Künstliche und menschliche Intelligenz.

In einem Optimum vereint.

Bei der Datenbeschaffung für solche Prozesslösungen sehen wir allerdings Automatisierungs-und KI-Raum, und wo wir noch Raum sehen, das ist nahezu der gesamte klassische Produktmanagement-Bereich, dessen Beschaffenheit sich dieser Tage quasi revolutioniert und bald vollautomatisiert zur Verfügung stehen wird. Händische, immer wiederkehrende Aufgaben, soll es nicht mehr geben. Die Intelligenz der PMs wird anderswo benötigt!

Im Zusammenhang mit einem (anzustrebenden) holistischen Marketing- und Saleskonzept ist die Vertriebssteuerung sowie das Vertriebsmonitoring ein entscheidendes Feld, das entsprechend beackert werden muss. Anders als beim Zielgruppenmarketing muss dieses ja nicht unbedingt schon im ersten oder zweiten Jahr zu einhundert Prozent stehen – man sollte hier bit by bit vorgehen, um nicht (ebenso durch trial & error) stapelweise Scheine verbrennen zu müssen – eine volle ERP-Kompatibilität ist allerdings immer Voraussetzung.

Um jedoch das, was wir gerne als Profi-Marketing von Anfang an bezeichnen, richtig zu tun –  Klartext: Alle Voraussetzungen schaffen, dass über das Zielgruppenmarketing für ausreichend Sales & Profit gesorgt wird, sind Automatisierung, Digitalisierung und KI-Integration zunächst auf DIESES Ziel zu richten. Nichts anderes als die Prozesse – und wir sagen nicht: nur die einfachen – sind dabei zu benennen, zu beschreiben und mit den AI-opportunuties, die unter soliden Angebotsbedingungen gefunden werden, zu überkreuzen.

Innerhalb des LAUREARTE Gesamtkonzepts INTERIM– oder TARGET MARKETING wird dieser Weg deswegen besser, schneller und sehr viel preisgünstiger gefunden, weil über allen vermeintlichen Insellösungen das bessere, holistische Konzept thront. Mit der für jedes Unternehmen voll und ganz individualisierten und praxiserfahrenen Verfahrensweise gelingt das Projekt! Die Risiken (und diese liegen erfahrungsgemäß nun einmal in Marketing / Sales) werden auf ein Minimum reduziert. Und mit klaren, risikofreien und souveränen Schritten wird künstliche und menschliche Intelligenz zu einem Optimum geführt. Mit LAUREARTE werden Sie es erleben.