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LAUREPRESS. Unternehmenskultur.

Corporate Culture über Inneres Marketing realisieren.

Weil die corpCulture am Ende ALLES ist.

„Corporate Culture“ oder „Unternehmenskultur“ – das hat man schon hin und wieder mal gehört. Doch ob man sich ganz zu Beginn einer Firmenexistenz darum kümmern sollte oder besser später – das wird unter Startups gerne und durchaus heftig diskutiert. Inwieweit das Richtige dabei getan wird, das weiß allein die Praxis. Und die berichtet in der Regel nicht immer Gutes.

Läuft es gut, das ist es meist die Kultur.

Lesezeit 10 Minuten.

Die Macht der corpCulture.

Gleich vorneweg ein Faktum, das mehr oder weniger unumstößlich im Raume steht: Läuft das mit der Kultur von Anfang an nicht rund, hebt dies die Companies-Sterberate deutlich. Im Umkehrschluss: Werden die claims der Kultur gleich am Anfang richtig abgesteckt und werden Regeln aufgestellt, die es zu beachten gilt, dann wächst gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Wirtschaftens über längere Zeiträume.

Was genau bedeutet Corporate Culture?

Und warum ist sie so wichtig?

Was aber genau bedeutet der Begriff Corporate Culture, was steckt dahinter und wie wichtig ist die Sache für einen Unternehmenserfolg wirklich? Untersucht man die Werde-Geschichten von Startups aller Branchen über bestimmte Perioden hinweg und legt man dabei die entsprechenden Messlatten an, so kristallisiert sich eines ganz deutlich heraus: Richtig erfolgreich werden nur solche Firmen, die es geschafft haben, bereits in frühen Tagen ein individuell-kulturelles, rund-arbeitendes, bis in alle Facetten hinabreichendes und rund-herum-motivierendes Ganzes zu schaffen.

Kultur besteht nämlich zunächst einmal aus diesen simplen Tatsachen: Gibt jede Mitarbeiter*in einhundert Prozent Leistung? Werden alle Prozesse ohne Leistungsverlust täglich von allen unterstützt? Ist der Umgang mit Kunden, Partnern und Gesellschaft soweit verinnerlicht, dass man immer und zu jeder Zeit bei diesen Zielgruppen Applaus erntet? Gibt es dagegen Bereiche (der Vertrieb ist so ein Typus) wo Leistung von Zeit zu Zeit zurückgehalten wird?

Merkmale der Corporate Culture.

Performance. Innovation. Auf-Ein-Ziel-Hinarbeiten. Vetrauen.

Top performance ist, so kann man sagen, das Ergebnis einer optimal eingestellten Firmenkultur. M.a.W.: Es läuft so rund, dass Verluste in Zeit und Geld gegen Null tendieren. Das ist, man muss es immer wieder betonen, etwas Besonderes und wirklich Nicht-Alltägliches. Aber es ist machbar. Wenn man will. Und wenn man den Sinn erkannt hat bzw. wenn man daran arbeitet. Z.B. über die Schiene Inneres Marketing. Von Beginn an. Was das wiederum bedeutet ist Thema dieses Artikels.

Weiter im Text: ‚Normal‘, also nicht top, ist hingegen eine Über-Alles-Performance bei Mitarbeitern von nur ca. 60% bis 75%, in den öffentlichen Verwaltungen liegt sie noch einmal ca. 20% darunter. Die Bereitschaft, sein jeweils Bestes zu geben, unterliegt in allen Gesellschaften (und wahrscheinlich in allen Epochen der Weltgeschichte) der Gauss‘schen Normalverteilung. Lässt man die Sache laufen, bekommt man den oben skizzierten ‚Standard‘ – oder Schlimmeres.

Schauen wir auf Ergebnis zwei. Dieses ist, wenn man so will, eine Folge aus eins, was nicht weiter erklärt werden muss: Innovationen werden eher getrieben als gebremst (was den Markterfolg steigert). Das so agierende Unternehmen steht einfach besser da. Ergebnis drei ist ein Umstand, der letztendlich alles bedingt: Alle Mitarbeiter arbeiten auf ein Ziel hin. Ist das denn nicht normal? Alles andere als das! Auch hier heißt es: Die Voraussetzungen dafür schaffen. Ergebnis vier: Die Mitarbeiter vertrauen dem Unternehmen. Sie fühlen sich dort zuhause, fühlen sich gefordert und ernstgenommen, können sich selbst verwirklichen und persönlich entwickeln.

Corporate Culture machen.

Wann, wie und mit welchen Mitteln?

Würden wir in diesem Artikel alle Faktoren aus dem wissenschaftlichen Bereich hier lediglich aufzählen, so würde der Rahmen eindeutig gesprengt. Aus diesem Grunde unterlassen wir dies und verweisen auf die einschlägigen Interneteintragungen zum Thema Unternehmenskultur. Dort finden sich die bekanntesten Modelle: Das Hofstede Modell, das 7-S-Modell nach PETERS und WATERMAN, die Unternehmenskultur nach Schein bzw. nach Hatch und weitere.

Die Modelle erklären, was ist, was sein soll, was Vorteile bringt, wenn es so ist, wie es sein soll, aber sie unterlassen zu erklären, wie man es macht. Es gibt deswegen zahlreiche Dienstleister, welche das Machen gerne übernehmen wollen. Die meisten haben aber ein Problem. Ihr Machen beschränkt sich auf ein Zeigen und nicht auf ein Realisieren. Hier genau schließt sich der Kreis, der von LAUREARTE in Sachen Marketing ohnehin gesponnen wird: Es geht nur, wenn auch ein Coprprate-Culture-Experte (in unserem Fall für eine Gewisse Zeit) anpackt und unterstützt.

Im Marketingbereich stehen dafür die Dienstleistungs-Programme INTERIM-MARKETNG und TARGET MARKETING. Faktisches vor-Ort-sein und faktisches Machen aufgrund von mehr Praxis- und weniger Theorie-Wissen kennzeichnen diese beiden Programme. Sie implizieren das Thema Unternehmenskultur in einem äußerst breiten Band. Dies zeigt sich darin, dass der LAUREARTE-Baustein corpCulture das Zentrum jeglichen Handels, jeglichen Einstellens und jeglicher Regelbasierung darstellt.

Nichts wird aufgepfropft.

Es wird analysiert, bewertet, verbessert und optimiert.

Das Besondere an diesem Verfahren ist die Tatsache, dass LAUREARTE davon ausgeht, eine bestimmte und gewissermaßen natürliche Firmenkultur (quasi eine ‚Ur‘-Kultur) bereits vorzufinden. Naiv (und auch etwas überheblich) wäre es, anzunehmen, so etwas gäbe es in den ersten Tagen einer Gründung überhaupt nicht und man müsste hier nur einen einfachen Pfropfen auf die Flasche zwingen.

Leider wird oft so verfahren und bestimmte Dienstleister wollen sich am liebsten mit der eigentlichen Firmenmaterie gar nicht erst beschäftigen. Das aber wäre nun extrem wichtig. Schaut man sich diese Umstände einmal genauer an, so versteht man es besser: Die jeweiligen Geschäftsmodelle lassen eine tiefere occupation mit dem Unternehmen natürlich nicht zu – Kosten und Leistung würden diametral auseinanderfallen.

Besser ist es (Internes Marketing‘), nach einer one-stop-shopping-Idee zu verfahren. Marketing- und Sales-Aufbau plus die kontinuierliche Verbesserung der kulturellen Faktoren in einem! Ein holistischer Ansatz also! Das ist weit besser, als viele Insellösungen (die herkömmliche Unternehmenskultur-Beratung wäre eine solche) zusammen zu stückeln und darauf zu hoffen, dass das Ganze am Ende irgendwie zusammenpasst.

One-Stop-Shopping.

Holistisch gedacht und gehandelt.

Diese one-stop-shopping-Idee trägt den Namen LAUREARTE INTERIM-MARKETING und TARGET MARKETING. CorpCulture ist darin das crown project. In der Praxis zeigt sich die Überlegenheit dieser Vorgehensweise: Dadurch dass alles auf der Kultur aufbaut, die Art und Weise wie dadurch schlagkräftige Organisationsteile (Marketing, Sales) entstehen und wie das Ganze kosten- und performancemäßig optimiert werden kann, ergibt sich erst eine durchgehende Funktions-Realität ohne störende Elemente.

Marketing nach außen und Marketing nach innen ist sowieso EIN DING! Was ist denn die Herstellung einer optimalen Unternehmens-Kultur anderes als Marketing? In diesem Fall nach ‚innen hin‘? Wobei cum grano salis zu bemerken wäre, dass innen und das außen ja keine getrennten Teile darstellen. Oder gibt es Firmen mit exzellentem Marketing zu den jeweiligen Zielgruppen (nach außen), die gleichzeitig eine üble Firmenkultur (nach innen) ihr Eigen nennen müssten?

Die Antwort auf diese Frage kann sich jeder selbst geben, und es erscheint deswegen nicht besonders sinnvoll, beides getrennt und durch verschiedenen Dienstleister „erledigen zu lassen“. Auch die Verfahrensweise bei der Kultureinstellung oder -optimierung ist bei LAUREARTE eine andere, als bei der klassischen Beratung.

Doch nennen wir das Kind beim Namen: action. Gehandelt wird in Sachen Kultur ja erst, wenn die Hütte brennt, also wenn das Unternehmen in wirkliche Gefahr gerät. Dann, vielleicht schon nach wenigen Jahren, ist – so lehrt die Erfahrung – kaum noch etwas zu machen. Aus Aktion wird Aktionismus und nicht selten fällt die klassische Unternehmenskultur-Beratung in diese Kategorie.

Auf die Idee, kulturelle Arbeit am jungen Unternehmen vorzunehmen, kommen nur ganz wenige Startups. Gut wäre das natürlich schon, denn die in Ansätzen bereits existierenden Kulturformen, die bei jeder Gründung mitgebracht werden, müssen natürlich gelebt, vertieft und in einer gewissen Weise auch bestimmten Reglements unterworfen werden.

Auf Fundamente aufbauen.

Diese gilt es geschickt zu nutzen.

Zu diesem Zweck bietet LAUREARTE ein besonderes Verfahren. Am Anfang des INTERIM– oder TARGET-MARKETING steht zunächst die Analyse (opusA). Sollte man ganz ohne Fakten an eine so komplexe Sache wie Marketing herangehen? Natürlich nicht! Analyse bedeutet vielerlei und was genau dahintersteht, wird HIER erklärt. Über der Analyse steht, wie sollte es anders sein, immer die corpCulture.

Aber ganz am Anfang wird erst einmal diese selbst festgehalten und es werden daraus entsprechende Handlungen abgeleitet. Dadurch,  dass sie Hand in Hand geht mit weiteren Analysen, entsteht schon früh ein Gesamtbild des Unternehmens und es wird leichter (und viel günstiger!), die notwendigen Einstellungen auf einer solchen Grundlage vorzunehmen.

Die Besonderheit liegt darin, dass es überhaupt eine Analyse gibt und dass darüber hinaus externes und internes Marketing als Entwicklungsaufgaben stets zusammen laufen. Somit wird ein Auseinanderbrechen von zwei Dingen, die zusammengehören, verhindert.

Quasi ohne dediziertes Kulturmanagement wird dieses praxisnah und im Huckepack-Verfahren aufgesetzt und kann sich in den ersten Tagen, Wochen und Monaten auf exzellente Weise entwickeln. Es müssen somit nicht die bekannten Modelle von Hoftstede, Schein oder Hatch heruntergebetet werden – dann, wenn man nicht mehr weiterweiß. Idealerweise kommt man in solche Situationen erst gar nicht.

Marketing und Unternehmenskultur.

Ganz starke Verwandschaften.

Warum Marketing und Unternehmens-Kultur so eng beieinander liegen, ist der Tatsache geschuldet, dass Marketing eine Wissenschaft ist, die sich zum Ziel setzt, Idealbedingungen für den Fall herzustellen, dass auf eine Zielgruppe nachhaltig positiver Einfluss ausgeübt werden kann.

Wird zudem noch ‚echtes‘ Marketing betrieben (also keine halbschwangere Sache), wird also die Kunst des Marketing angewendet, so werden über den Wunsch der Kund*innen, kaufen zu wollen noch ganz andere Dinge bewirkt: Faszination, Begeisterung und Vertrauen. Lässt man diese Marketingarbeit nun nach innen wirken, werden ähnliche Dinge wahr – sie werden auf natürliche Weise hergestellt und kommen nicht irgendwie gezwungenermaßen daher.

Das ist aber noch nicht alles, was das Thema corpCulture betrifft. Dass sie ganz oben steht, das haben wir ja bereits gesehen. Dass sie, wenn sie ganz oben steht, den ‚Rest‘ nur positiv beeinflussen kann, wird aus dem Gesagten deutlich. Dass Marketing eine treibende Kraft ist und bleibt, kommt hinzu.

Absolut herausragend ist jedoch die Tatsache, dass man niemals leichter als zu Beginn einer Firmenexistenz an der Erfolgsschraube so exzellent drehen kann: Marketing- und Sales-Aufbau sowie die alles bedingende Kulturkreation – Dinge, die den weiteren Verlauf determinieren – alles geht holistisch, systematisch, geschickt, intelligent, vorausschauend, fast schon spielerisch, über die Bühne. Man könnte das Ganze mit Kleinkindern vergleichen, deren Gehirn ja aufnahmefähiger ist, als das von Erwachsenen.

Mühelos können Einjährige damit beginnen, sieben Fremdsprachen für den Rest ihres Lebens zu erlernen – spielerisch (wenn man sie ließe). Was am Anfang nicht reingeht, kann später nur mit allergrößter Mühe nachgeholt werden. Soweit die Analogie.

Und nun, mit dem System LAUREARTE Art of Marketing können vier Zentral-Ecksteine der Kultur (Performance, Innovation, Auf-Ein-Ziel-Hinarbeiten und Vertrauen) von innen nach außenund von dort wieder nach innen wirken.

Das System berücksichtigt die jeweiligen Wertigkeiten und Gewichtungen der Kultur-Einzelteile und stellt einen individuellen Fahrplan bereit, um mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit als Startup nicht nur zu bestehen – sondern auch noch besonders erfolgreich zu sein. Quasi spielerisch.